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Jalilvand, Tinusch
Der Einfluss der Volksrepublik China auf die Auslegung der Meinungsfreiheit im Internet
Duncker & Humblot
978-3-428-18513-9
1. Aufl. 2024 / 394 S.
Monographie/Dissertation

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Kurzbeschreibung

Reihe: Schriften zum Völkerrecht. Band: 260

Inhaltsübersicht

Teil I - Einführung
Kontext und Herleitung der Forschungsfrage - Chinas Beteiligung am UN-Menschenrechtsdiskurs

Teil II - Meinungsfreiheit und Internetregulierung - Materiell-dogmatische Ebene
Das Recht auf Internetzugang - Zulässigkeit der Internetzensur nach der chinesischen Rechtsauffassung - Übertragung klassischer chinesischer Rechtsgedanken auf den Cyberspace - Internet-Inhaltskontrolle aus Perspektive verschiedener Rechtsauffassungen

Teil III - Meinungsfreiheit und Internetregulierung - Formale und institutionelle Ebene
Chinas sukzessiver Einfluss auf die Internetregulierung - Chinas Regionaler Einfluss - Chinas (fehlender) Einfluss auf die Institutionen der Internetregulierung - Information Security vs. Cybersecurity?

Teil IV - Meinungsfreiheit und Internetregulierung - Technologische Ebene
Moderne Technologie und die Auslegung der Meinungsfreiheit

Teil V - Das Konzept der »Shared Future for all Humankind«
Shared Future-Konzept, Norm-Entrepreneurship und der Norm-Life-Cycle - Vergleich: China und das Recht auf Entwicklung - International Rule of Law in Cyberspace? - Fazit

Literatur- und Stichwortverzeichnis
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