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Beh, Manuel
Einsatz einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Netzsteuerung in der öffentlichen Wasserversorgung
Rechtliche Implementierung über den kommunalen Anschluss- und Benutzungszwang
Duncker & Humblot
978-3-428-19652-4
1. Aufl. 2025 / 351 S.
Monographie/Dissertation

Termin: November 2025

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Kurzbeschreibung

Reihe: Schriften zum Deutschen und Europäischen Infrastrukturrecht. Band: 32

Klimatisch bedingte Dürrephasen sorgen einerseits für rückläufige natürliche Wasserdargebote und führen andererseits zu einer kaum vorhersagbaren erhöhten Nachfrage nach Leitungswasser. Diese Kombination gefährdet eine ausreichende mengenmäßige Versorgung der Bevölkerung. Die im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekt »aKtIv« entwickelte Netzsteuerung nimmt sich der versorgerseitigen Herausforderungen an und schafft unter Zuhilfenahme künstlicher Intelligenz die Voraussetzungen dafür, aussagekräftige Vorhersagen zu Wasserbedarf und -dargebot zu erhalten und einen effektiven technischen Vollzug zu gewährleisten.

Diese Arbeit analysiert den Einsatz der neuen Technologie ›de lege lata et ferenda‹. Thematisiert werden Fragen zu den erforderlichen baulichen Anpassungen, zur rechtskonformen Verarbeitung von Wasserverbrauchsdaten sowie zur hoheitlichen Verteilungssteuerung in Wassermangellagen. Ausgangspunkt ist der kommunale Anschluss- und Benutzungszwang.

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