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Ranftl, Sabine
Bürgschaft und Haftung (Österreich)
Die Akzessorietät im Kreditsicherungsrecht
BankVerlag Wien
978-3-85136-121-6
1. Aufl. 2025 / 296 S.
Monographie/Dissertation

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Kurzbeschreibung

Reihe: Diskussionsreihe Bank & Börse. Band: 52

Die Akzessorietät im Kreditsicherungsrecht

Kreditsicherheiten werden traditionell in akzessorische und nicht-akzessorische Sicherungsrechte unterteilt, wobei die Bürgschaft zu ersteren zählt. Die akzessorische Bindung der Bürgschaft an die zu sichernde Forderung macht sich in ihrem Entstehen, im Umfang/Inhalt, bei ihrer Durchsetzung und auch in ihrem Fortbestand bemerkbar. Und doch sind in all diesen Phasen Abweichungen von der akzessorischen Forderungsbindung nachweisbar.

Das Werk befasst sich zunächst mit dem Begriff Akzessorietät, auch unter Inbezugnahme ihrer historischen Entwicklung. Dass Akzessorietät als Mittel eingesetzt wird, um die dem Sicherungsrecht innewohnenden Zwecke zu verwirklichen, zeigt sich in allen Phasen, die eine Bürgschaft durchläuft. Unter Anwendung dieser Prämisse werden Antworten für besondere - gesetzlich ungeregelte - Fallkonstellationen präsentiert, die von Lehre und Rechtsprechung nach wie vor divergierend gelöst werden.

Das Buch richtet sich daher nicht nur an Interessierte der Wissenschaft, sondern auch an Sicherheitengeber und -nehmer und damit auch an die Praxis.

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