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Fries, Hannah
Dogmatische Einordnung und prozessuale Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung
Springer Verlag
978-3-658-38133-2
1. Aufl. 2022 / 136 S.
Monographie/Dissertation

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Kurzbeschreibung

Reihe: Juridicum - Schriftenreihe zum Zivilprozessrecht

Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermäßigung im Sinne von § 264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermäßigung - die Reduzierung des Klageantrags in seiner Höhe - sowohl Elemente einer Klageänderung als auch einer Klagerücknahme enthält. Diese Arbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage zusammen und entwickelt einen eigenen Lösungsvorschlag, welcher auf der dogmengeschichtlichen Wurzel von § 264 Nr. 2 ZPO beruht und auch die prozessualen Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung berücksichtigt.