Details

Moser, Torsten
Einflussfaktoren auf den Bilanzansatz selbst geschaffener immaterieller Güter nach dem BilMoG
Eine empirische Untersuchung zum Aktivierungsverhalten deutscher Unternehmen
Eul, Josef
978-3-8441-0431-8
1. Aufl. 2016 / 324 S.
Monographie/Dissertation

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Kurzbeschreibung

Reihe: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung. Band: 55

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Hintergrund
1.2. Begriffsabgrenzung und Kategorisierung immaterieller Güter
1.3. Problemstellung und Zielsetzung
1.4. Gang der Untersuchung

2. Bilanzansatz immaterieller Güter nach den International Financial Reporting Standards
2.1. Zweistufige Ansatzkonzeption
2.2. Definitionskriterien
2.3. Allgemeine Ansatzkriterien
2.4. Konkretisierende Ansatzkriterien für selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte
2.5. Ansatzverbot für bestimmte selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte
2.6. Anwendung der Ansatzvorschriften auf ausgewählte Sachverhalte

3. Bilanzansatz selbst geschaffener immaterieller Güter nach deutschem Handelsbilanzrecht
3.1. Personelle und sachliche Zurechnung von Gütern
3.2. Zweistufige Ansatzkonzeption
3.3. Abstrakte Aktivierungsfähigkeit
3.4. Konkrete Aktivierungsfähigkeit immaterieller Güter
3.5. Ansatzstetigkeit
3.6. Ausschüttungs- und Abführungssperre
3.7. Vergleich der handelsrechtlichen Ansatzregeln mit denen nach den IFRS

4. Bilanzpolitische Implikationen für den Ansatz selbst geschaffener immaterieller Güter
4.1. Ziele bilanzpolitischer Maßnahmen
4.2. Bilanzpolitische Spielräume beim Ansatz selbst geschaffener immaterieller Güter
4.3. Hypothesenbildung

5. Empirische Untersuchung
5.1. Stand der Rechnungslegungsforschung bei selbst geschaffenen immateriellen Gütern
5.2. Erhebung und Beschreibung der untersuchten Daten
5.3. Deskriptive Analyse
5.4. Induktive Analyse

6. Zusammenfassung