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Plettenbacher, Wolf
Die Vergaberichtlinie der EU 2004
Auswirkungen auf das Bundesvergabegesetz 2006 und die Vergabe bei Bauaufträgen
VDM Verlag Dr. Müller
978-3-639-12390-6
2009 / 88 S.
Leitfaden

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Kurzbeschreibung

Die österreichische Wirtschaft, vor allem die österreichische Bauwirtschaft, muss sich immer wieder auf neue Vergabebestimmungen einstellen. Diese Arbeit versucht nun den materiellen Teil des Vergaberechtes aus der Sicht der Bauindustrie zu analysieren.Es sind mehrere Themen, die bei der Erstellung eines neuen Rechtsrahmens für die Vergabe von Leistungen, aufgrund der Vorgabe der EU-Vergaberichtlinie und aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit, in einem Bundesvergabegesetz neu praxisgerecht implementiert werden müssen. Beispielhaft angeführt seien hier das Bestbieterprinzip, die Zuschlagskriterien, Standardleistungsverzeichnisse und Normen, konstruktive und funktionale Leistungsbeschreibungen bis hin zu neuen Vergabeverfahren.Bei den materiellen Änderungen sind die Vertreter der Bauindustrie aufgerufen, die weitere Entwicklung genau zu beobachten und gegebenenfalls aktiv an Veränderungen mitzuarbeiten. Ziel soll es weiterhin sein, den Rechtsschutz für Bieter zu vergrößern und eine Entwicklung vom Auftragnehmer zum Vertragspartner zu gewährleisten.

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