Details

Janssen, Helmut / Riehle, Eckart
Lehrbuch Jugendstrafrecht
Eine Einführung für die Soziale Arbeit
Beltz Juventa
978-3-7799-2218-6
2013 / 220 S.
Lehrbuch

19,95 €

inkl. MwSt. & zzgl. Versand

+ zum Warenkorb

Kurzbeschreibung

Das Lehrbuch soll klar, verständlich und kontextbezogen in den juristischen Umgang mit Jugendkriminalität einführen. Die Arbeit mit straffälligen Jugendlichen und Heranwachsenden ist fester Bestandteil in der alltäglichen Praxis sozialer Arbeit - von der Tätigkeit im Allgemeinen Sozialen Dienst bis hin zu Spezialdiensten, wie Jugendgerichtshilfe und den Sozialen Diensten in der Justiz. Dieses Lehrbuch will auf die speziellen Bedürfnisse der Sozialen Arbeit abstellen, für den Nichtjuristen komprimiert eine verständliche Einführung in die Thematik bieten und die sozialarbeiterischen Aktionsräume angemessen berücksichtigen und kritisch würdigen.
Das Lehrbuch widmet sich dem Jugendstrafrecht unter Einbeziehung sozialwissenschaftlicher Grundlagen des Kontextes und soll klar, verständlich und kontextbezogen in den juristischen Umgang mit Jugendkriminalität einführen. Die Arbeit mit straffälligen Jugendlichen und Heranwachsenden ist fester Bestandteil in der alltäglichen Praxis sozialer Arbeit - von der Tätigkeit im Allgemeinen Sozialen Dienst bis hin zu Spezialdiensten, wie Jugendgerichtshilfe und den Sozialen Diensten in der Justiz (vor allem der Bewährungshilfe). Der Befund einer sich verändernden möglicherweise auch sinkenden Jugendkriminalität, vor allem der Gewaltkriminalität, verlangt die Diskussion des Jugendstrafrechts im Kontext gesellschaftlicher Krisen und Krisentypen, gerade bei einem Lehrbuch das vorrangig an Sozialarbeiter adressiert ist. Das gilt nicht nur für das Verständnis von Jugendkriminalität sondern gerade auch für die Beurteilung der Rechtsfolgen des Jugendstrafrechts, für die Beurteilung ihrer Wirksamkeit.
Dieses Lehrbuch will auf die speziellen Bedürfnisse der Sozialen Arbeit abstellen, für den Nichtjuristen komprimiert eine verständliche Einführung in die Thematik bieten und die sozialarbeiterischen Aktionsräume angemessen berücksichtigen und kritisch würdigen.