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Die Prinzipal-Agenten-Theorie in der Finanzwirtschaft
Erich Schmidt
978-3-503-12991-1
1. Aufl. 2011 / 272 S.
Monographie/Dissertation

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Kurzbeschreibung

Die Entwicklungen in der Finanzwirtschaft der letzten Jahre haben zu Recht eine intensive Diskussion über herrschende Motive und Richtlinien für das Handeln der Akteure in Bezug auf die Corporate Governance ausgelöst.
Experten loten in diesem Werk, herausgegeben von Reinhard Heyd und Michael Beyer, das Spannungsverhältnis zwischen Eigentümern und Managern in der Finanzwirtschaft neu aus. Auf Basis der Prinzipal-Agenten-Theorie geben sie dabei wertvolle Lösungsansätze für die zahlreichen aktuellen Branchenprobleme, zum Beispiel:
- Bankenstresstests als Mittel zur Überwindung von Informationsdefiziten
- Neugestaltung von Rechnungslegungsvorschriften für Finanzinstrumente
- Corporate-Governance-Reporting
- risikoorientierter Prüfungsansatz im Mittelstand
Das Buch bietet auch Untersuchungen zur Tauglichkeit aktueller Gesetzesänderungen für den Abbau asymmetrischer Informationen sowie Hinweise zu bilanzpolitischen Spielräumen.Experten loten in diesem Werk, herausgegeben von Reinhard Heyd und Michael Beyer, das Spannungsverhältnis zwischen Eigentümern und Managern in der Finanzwirtschaft neu aus. Auf Basis der Prinzipal-Agenten-Theorie geben sie dabei wertvolle Lösungsansätze für die zahlreichen aktuellen Branchenprobleme, zum Beispiel: Bankenstresstests als Mittel zur Überwindung von Informationsdefiziten, Neugestaltung von Rechnungslegungsvorschriften für Finanzinstrumente, Corporate-Governance-Reporting, risikoorientierter Prüfungsansatz im Mittelstand. Eine kritische Analyse, untermauert durch anschauliche Fallbeispiele.