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Schröder, Sönke
Die Selbstbefreiung von der Ad-hoc-Publizitätspflicht nach § 15 Absatz 3 WpHG
Duncker & Humblot
978-3-428-13344-4
1. Aufl. 2011 / 268 S.
Monographie/Dissertation

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Kurzbeschreibung

Reihe: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung B: Rechtswissenschaft. Band: 187

Sönke Schröder untersucht in der vorliegenden Arbeit das Recht von Emittenten, sich von der Ad-hoc-Publizitätspflicht zu befreien. Ad-hoc-Publizitätspflicht und Selbstbefreiung sind auch einige Jahre nach Inkrafttreten der neuen Regelungen noch immer Gegenstand einer Vielzahl von Zweifelsfragen für die betroffenen börsennotierten Unternehmen. Nach einer einführenden Darstellung des Regelungsumfelds, der europäischen sowie der nationalen Gesetzgebungsgeschichte und der besonderen Auslegungsgrundsätze, geht der Autor auf die Voraussetzungen des Entstehens der Ad-hoc-Publizitätspflicht ein. Ausgehend von dieser Grundlage werden sodann die einzelnen Voraussetzungen der Selbstbefreiung erörtert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der zentralen Anforderung, nämlich dem berechtigten Interesse des Emittenten an der Befreiung. Sodann geht der Autor auf die Rechtsfolgen der Selbstbefreiung ein. Dabei werden sowohl die möglichen Folgen einer "gelungenen", d. h. rechtmäßigen, wie auch einer "misslungenen", d. h. rechtswidrigen, Selbstbefreiung dargestellt. Abschließend beschäftigt sich der Autor mit praktisch relevanten Beispielen der Selbstbefreiung.