Details

Binger, Marc
Der Ansatz von Rückstellungen nach HGB und IFRS im Vergleich
Regelungsschärfe, Zweckadäquanz sowie Eignung für die Steuerbilanz. Dissertation Universität Mainz, 2009
Gabler
978-3-8349-1763-8
1. Aufl. 2009 / 328 S.
Monographie/Dissertation

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Kurzbeschreibung

Reihe: Gabler Edition Wissenschaft

Die Bilanzierung von Rückstellungen hat sich, aufgrund der Unsicherheit der zugrunde liegenden Verpflichtungen und der damit einhergehenden Objektivierungsprobleme, als eines der in Schrifttum und Rechtsprechung meistdiskutierten Themen des Bilanzrechts erwiesen. Marc Binger widmet sich der rechtsvergleichenden Analyse des Bilanzansatzes von Rückstellungen nach überkommenem Handelsrecht und IFRS. Zunächst stellt er als Fundament für die weitere Untersuchung die jeweiligen Zielsetzungen, konzeptionellen Grundlagen sowie Prinzipiengefüge der handelsrechtlichen Rechnungslegung und der Rechnungslegung nach IFRS einander gegenüber. Kernpunkt der Arbeit ist die vergleichende Analyse des Ansatzes von Rückstellungen nach HGB und IFRS bezüglich ihrer grundlegenden Gemeinsamkeiten sowie der im Detail verborgenen Unterschiede. Anschließend werden die Ansatzregelungen nach HGB und IFRS anhand der Kriterien Regelungsschärfe, Zweckadäquanz und steuerliche Eignung einer systematischen Beurteilung unterzogen. Zum Abschluss geht der Autor auf künftige Entwicklungen der Bilanzierung von Rückstellungen ein, womit er der jüngsten Diskussion über das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz sowie über die Neufassung von IAS 37 Rechnung trägt. 03 Aus dem Inhalt: Problemstellung, konzeptionelle Grundlagen der Rechnungslegung nach HGB und IFRS, Bilanzansatz von Rückstellungen nach HGB und IFRS, Regelungsschärfe und Zweckadäquanz der Ansatzvorschriften sowie ihre Eignung für die Steuerbilanz, künftige Entwicklung der Rückstellungsbilanzierung, Zusammenfassung.