Details

Weber, Hermann
Juristensöhne als Dichter
ans Fallada, Johhannes R. Becher und Georg Heym. Der Konflikt mit der Welt ihrer Väter in ihrem Leben und ihrem Werk
BWV
978-3-8305-1578-4
1. Aufl. 2009 / 159 S.
Unterhaltsames

Lieferstatus unbekannt, wir recherchieren bei Anfrage

39,00 €

inkl. MwSt. & zzgl. Versand

+ zum Warenkorb

Kurzbeschreibung

Hans Fallada, Volksschriftsteller und Verfasser viel gelesener Romane wie "Kleiner Mann was nun?", "Wolf unter Wölfen" oder "Der eiserne Gustav", und Johannes R. Becher, dessen Rolle als erster Kultusminister der DDR sein umfangreiches literarisches Werk (als Lyriker, aber auch als Romancier und Essayist) nicht immer zu Recht verdunkelt hat - beide Autoren scheinen auf den ersten Blick durch Welten getrennt. Bei näherer Betrachtung zeigen sich überraschende Parallelen in ihren Biographien, nicht nur in der Herkunft aus den Häusern hoher Juristen der spätwilhelminischen Zeit und im Konflikt mit der Welt ihrer Väter, sondern auch in der Verarbeitung dieses Konflikts in ihrem literarischen Werk.