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Janssen, Jan
Rechnungslegung im Mittelstand
Eignung der nationalen und internationalen Rechnungslegungsvorschriften unter Berücksichtigung der Veränderungen durch den IFRS for Private Entities und das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes. Dissertation TU Dortmund, 2008. Vorw. v. Mattias Wolz
Gabler
978-3-8349-1603-7
1. Aufl. 2009 / 295 S.
Monographie/Dissertation

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Kurzbeschreibung

Reihe: Gabler Edition Wissenschaft

Die Diskussion um die Eignung der International Financial Reporting Standards (IFRS) für die Rechnungslegung mittelständischer Unternehmen gewinnt durch das Vorhaben des IASB, mit dem IFRS for Private Entities einen eigenen Rechnungslegungsstandard für mittelständische Unternehmen zu veröffentlichen, an Brisanz. Der deutsche Gesetzgeber antwortet auf diese Internationalisierungstendenzen mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, welches die Stellung des deutschen Bilanzrechts als dauerhafte Alternative zu den Rechnungslegungsnormen des IASB festigen soll. Jan Janssen untersucht, welches Rechungslegungssystem sich unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen mittelständischer Unternehmen als überlegen erweist, in dem er die Eignung der Regelwerke für die mittelständische Rechnungslegung mit Hilfe eines Systems von Beurteilungskriterien würdigt. Dabei finden sowohl der vom IASB als Entwurf publizierte IFRS for Private Entities als auch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Beachtung.Mittelstand in Deutschland: Definition, Bedeutung und Struktur; Grundlagen der internationalen Rechnungslegung; IFRS for Private Entities; Zunehmende Relevanz der IFRS im Mittelstand; Kriterien zur Würdigung von Rechnungslegungssystemen; Würdigung der Rechnungslegungssysteme